Francesco Bagnaia zählt mit einem Moto2-Titel und inzwischen zwei MotoGP-Siegen neben Franco Morbidelli zu den Vorzeigeschülern aus Valentino Rossis VR46 Riders Academy. Der Ducati-Star über seinen Mentor.
Mit seinen ersten zwei MotoGP-Siegen und drei Pole-Positions in Folge fuhr sich Francesco «Pecco» Bagnaia zuletzt vermehrt ins Rampenlicht. Sogar der US-amerikanische Fernsehsenderlud den 24-jährigen Italiener zum Online-Interview. Darin erzählte der Ducati-Star unter anderem von seinem ersten Treffen mit seinem heutigen VR46-Mentor Valentino Rossi.
«Ich erinnere mich sehr gut daran», hielt Pecco fest. «Wir saßen beim Abendessen und dann kam Vale mit unserem Trainer ins Restaurant. Ich war sehr nervös, weil ich auf mein Idol traf. Es war merkwürdig, ihn so vor mir zu haben und seine Hand zu schütteln.» Inzwischen verbindet die beiden eine Freundschaft. «Ich glaube, wir sind jetzt gute Freunde, wir sprechen auch viel über meine WM-Saison. In den vergangenen Monaten sprach er immer wieder mit mir darüber, wie ich immer das Beste abrufen und jedes Mal besser werden kann», verriet der WM-Zweite.
Rossi selbst erzählte in Aragón, wie er den Moto2-Weltmeister von 2018 auf seinem Weg zum ersten Sieg in der Königsklasse versuchte zu «hypnotisieren» – erfolgreich, wie sich herausstellte. Dass der neunfache Weltmeister in der kommenden Saison nicht mehr als aktiver Rennfahrer im MotoGP-Paddock sein wird, ist für den Ducati-Werksfahrer noch eine befremdliche Vorstellung: «Es wird nicht einfach die Tatsache zu akzeptieren, dass er im nächsten Jahr nicht mehr fährt. Von meinem ersten Moto3-Jahr an war er immer da. Seit 2014 verbringen wir unsere Zeit auch zu Hause gemeinsam.
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