Unter anderem Google hat wichtige Sicherheitsupdates für Android-Geräte veröffentlicht. Zwei Lücken haben Angreifer bereits im Visier.
. Betroffene Komponenten kommen in Android-Geräten aus den Jahren 2013, 2016 und 2019 zum Einsatz. Was Angreifer nach erfolgreichen Attacken anstellen können, ist bislang unklar. Die wenigen Informationen deuten auf die Ausführung von Schadcode hin.
Die zweite ausgenutzte Schwachstelle betrifft die System-Komponente von Android 11, 12, 12L und 13. Konkret ist Googles Grafikformat WebP betroffen. Hier können Angreifer für Schadcode-Attacken ansetzen. Es ist davon auszugehen, dass für das Einleiten einer Attacke der Besuch einer Website mit einem präparierten Bild ausreicht.In beiden Fällen schreibt Google, dass die Lücken in begrenztem und gezieltem Umfang ausgenutzt werden.
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