Abscheuliche Aussagen: Reinigungskraft verrät, wie sich manche Wiesn-Besucher benehmen
Wer einen Toilettenstand auf dem Oktoberfest betreibt, klagt eher selten über Langeweile. Ein Fachmann berichtet von unschönen und erfreulichen Begegnungen.
München - Für diesen Job braucht es gute Nerven und die Gabe, über menschliche Abgründe hinwegzusehen. Sasa R. arbeitet gerne als Reinigungskraft auf dererklärt. Wenngleich er in seinem Beruf immer wieder mit den fehlenden Manieren seiner Kunden konfrontiert wird: „Es gibt so viele Menschen, die herabblickend sind“, berichtet der selbstständige Betreiber eines Toilettenstandes.
In seinem Wiesn-Job hat R. aber auch immer wieder positive Erlebnisse. Er schätzt, dass etwa zwei von zehn Gästen ein Trinkgeld dalassen. Manchmal kann das auch ein Zehn-Euro-Schein sein. „Hin und wieder kommt einer rein und sagt ‚Toll, dass es dich gibt und dass du das machst‘“, zitiertAllgemein erlebt er die Stimmung auf dem Oktoberfest als sehr ausgelassen. Wasmit Oktoberfest-Besuchern anstellen kann, erlebt er hautnah mit.
Nach dem Oktoberfest-Besuch erleichtern sich viele Gäste außerhalb von sanitären Einrichtungen. Darunter leidet, wer in der Nähe der Theresienwiese lebt. EineAuch interessant
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