Ökonomen: Kurzfristige Lösungen helfen der Konjunktur nicht

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Ökonomen: Kurzfristige Lösungen helfen der Konjunktur nicht
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“Kein Unternehmen investiert in Deutschland, nur weil wir für die nächsten zwei, drei Jahre irgendwelche Hilfsmittel einsetzen.“ GrimmVeronika fordert BR24 langfristige Strategien. Wirtschaftskrise 👉

. Die Politik müsse Rahmenbedingungen schaffen, die nicht zu Hürden für die Wirtschaft werden, meinen die Ökonomen.

Neben der Energiewende nennt die Wirtschaftsweise Veronika Grimm auch den Bürokratieabbau sowie die Digitalisierung der Verwaltung als wichtige Stellschrauben, macht aber auch deutlich: "All diese Maßnahmen haben gemein, dass sie nicht sofort entlasten, sondern die zukünftigen Rahmenbedingungen verbessern und damit auch die Erwartungen, die ein Unternehmen hat, das in Deutschland dann investieren möchte.

. Grimm sieht darin aber die Gefahr eines zu kurzfristigen Wachstums, "ohne das langfristige Problem hoher Energiekosten tatsächlich konsequent anzugehen." Das wichtigste, sagt Grimm, sei es, "jetzt eben keine kleinteiligen, kurzfristigen Maßnahmen aufzusetzen, sondern langfristige strukturelle Maßnahmen.

Für langfristige und strukturumfassende Reformen braucht es laut dem Wirtschaftshistoriker Klemens Skibicki "neuen Mut". Dann hätte Deutschland als Wirtschaftsstandort auch Potenzial, "wieder mehr Selfmade-Menschen" anzuziehen, denn derzeit sind "die Werttreiber und Wohlstandsbringer des digital-vernetzten Zeitalters vor allen Dingen woanders."

Langfristig müssten die Rahmenbedingungen der Wirtschaft so gesetzt werden, dass "die Tüftler und die besten Köpfe der Welt hier hinkommen und die Geschäftsmodelle hier entwickeln wollen. Das sollten wir in den Fokus stellen, wenn wir tatsächlich den Wohlstand der Zukunft mitbestimmen wollen", sagt der Wirtschaftshistoriker.

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