Der Fall hat für Schlagzeilen gesorgt: Eine Frau hält sich mit freiem Oberkörper auf einem Wasserspielplatz auf und muss das Gelände verlassen. Sie klagt wegen Diskriminierung.
Streit um entblößte Brüste auf einem Berliner Wasserspielplatz
beschäftigt heute das Landgericht Berlin. Die betroffene Frau verlangt mit der Zivilklage eine angemessene Entschädigung nach dem Antidiskriminierungsgesetz des Landes Berlin . Ihr Fall ist die wohl bislang prominenteste Beschwerde, die sich auf das Gesetz stützt, das es seit nun gut zwei Jahren gibt. Berlin ist bislang das einzige Bundesland mit einem eigenen Antidiskriminierungsgesetz, andere Länder wollen nachziehen.
Die 38 Jahre alte Klägerin hatte sich im Juni 2021 mit freiem Oberkörper auf dem Wasserspielplatz Plansche im Bezirk Treptow-Köpenick aufgehalten. Daraufhin war sie zunächst von Sicherheitskräften, dann von der Polizei aufgefordert worden, ihre Brust zu bedecken oder das Gelände zu verlassen. Später wandte sich die Frau an die Ombudsstelle und klagt nun gegen den Bezirk.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Eine Million Euro für Rollstuhl-Erfindung – doch nach der Show platzte der DealIn der Höhle der Löwen begeisterte das Start-up Trivida die Investoren mit neuartigen Rollstuhlrädern. Doch nach der Show platzte der Millionendeal.
続きを読む »
Amazon-Doku begleitet DFB-Team bei Fußball-WM in Katar | W&VAmazon plant eine sechsteilige Dokuserie des Auftritts der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM in Katar.
続きを読む »
DHB-Präsident Michelmann fordert klimaresiliente HallenDer Deutsche Handballbund fordert die Kommunen angesichts der drohenden Energiekrise zum zukunftssicheren Umbau der Hallen auf.
続きを読む »