Ein legendärer Stadionsong feiert Jubiläum und bekommt sein eigenes Buch: „NurNachHause geh'n wir nicht. 30 Jahre Frank Zanders Hertha-Hymne“. Der Berliner Kultsänger stellt es natürlich höchstpersönlich vor. FrankZander HerthaBSC HaHoHe HerthaBSC
Zander, blau getönte John-Lennon-Brille, verwuscheltes Haar, steht in dem Raucherlokal unter der Büste mit Totenkopf, Hertha-Wimpeln, blau-weißen Schals und Trikots von Gabor Kiraly und Zecke Neuendorf, die an der Kneipendecke hängen. „Juten Tach“, sagt er zu den Reportern, den Herthanern und quer durch den Raum zu Hertha-Präsident Kay Bernstein und Geschäftsführer Thomas Herrich.
Die Melodie wurde durch Popsänger Rod Stewart als „Sailing“ zum Welthit. Zander und sein Texter erhalten keine Tantiemen für ihre Version. Die gehen an die Universal Music Publishing Group und dann weiter an den schottischen Songschreiber. Klingt fast so kompliziert wie die Vertragsinhalte, die Hertha in den vergangenen Wochen mit Triple Seven ausgehandelt hat, inklusive Neubesetzung von Aufsichtsrat und Beirat.
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