Fernando Alonso wurde in Belgien Zweiter - von Startplatz 9. Trotzdem war der Spanier nicht wirklich zufrieden.
Niki Lauda warnt Fernando Alonso , sich nicht alle Sympathien zu verspielenFernando Alonso macht sich momentan bei Ferrari sicher keine Freunde. Nach dem Grand Prix von Ungarn und seinem fünften Platz wünschte sich der Asturier das Auto von Sebastian Vettel zum Geburtstag, was in Maranello gar nicht gut ankam.
«Sie sind einmal oben, einmal unten, einmal oben, einmal unten, weil sie diese Konsequenz der Weiterentwicklung nicht schaffen», sagte der Mercedes-Aufsichtsratschef nach dem Rennen bei RTL. «Wenn man Ferrari fährt, dann muss man auch mal damit rechnen, dass das Auto nicht so toll ist», betonte Lauda und rief den Spanier auf, sich mit Kritik mehr zurück zu halten.
Nach dem zweiten Platz hätten die Italiener erwartet, dass er sagt «Ich habe zwar nicht gewonnen, aber ich danke euch allen. Wir sind Gott sei Dank wieder Zweiter geworden. Es geht bergauf. In Monza geht es dann richtig bergauf.» Das sei die Art, wie man Italienern umgehen sollte, sagte der 64-Jährige.
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