Auf dem Video ist die Vergewaltigung eines 13-Jährigen zu sehen - die mutmaßlichen Täter sind 14 Jahre alt. Das Entsetzen in der Bevölkerung über die Tat in Königslutter ist groß. Der Landkreis hat dafür Verständnis und wichtige Hinweise für alle.
Königslutter/Helmstedt - Nach der gefilmten Vergewaltigung eines 13 Jahre alten Jungen mutmaßlich durch zwei 14-Jährige in Königslutter hat der Landkreis Helmstedt sich an die Bevölkerung gewandt.
Wer eine Gefahr erkenne oder befürchte, solle sich an die Polizei wenden. "Beteiligen Sie sich auch in sozialen Medien nicht an Aufrufen zur Selbstjustiz oder am Verbreiten von Gerüchten oder Vorverurteilungen", so der Landkreis. Die beteiligten Behörden schöpften die ihnen rechtlich zur Verfügung stehenden Mittel aus.
Jüngst war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Braunschweig unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen zwei 14-Jährige ermittelt. Die beiden Verdächtigen sollen die Schläge, Demütigungen und die Vergewaltigung des 13-Jährigen Ende September in einem leerstehenden Gebäude in Königslutter gefilmt und das Video verbreitet haben. Die Polizei versucht, die weitere Verbreitung des Videos zu verhindern.
Der Landkreis verwies darauf, dass das Verbreiten von Videos mit kinderpornografischem Inhalt eine schwere Straftat ist. Dies gelte auch für die Weiterleitung etwa an Eltern, Lehrer oder an die Polizei. Das vorhandene Videomaterial sei von den Ermittlungsbehörden gesichert.
Die mutmaßlichen Täter sind demnach auf freiem Fuß, denn bei minderjährigen Beschuldigten gelten per Gesetz besondere Schutzrechte. Die Ermittlungen gegen sie laufen. Das Opfer werde auf eigenen Wunsch - unabhängig von dem Vorfall - seit einigen Monaten an einer anderen Schule unterrichtet als die mutmaßlichen Täter. Alle drei wohnen demnach in Königslutter und haben einen Migrationshintergrund.
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