Punkte wären für Nico Hülkenberg absolut im Bereich des Möglichen gewesen. Doch Renault pokerte beim Monaco-GP mit dem Auto des Deutschen - und verlor.
Als in der 16. Runde Rauch aus seinem Renault stieg, war der Monaco-GP für Nico Hülkenberg vorzeitig beendet. Der Deutsche hatte bis zu diesem Zeitpunkt auf Platz zehn gelegen, das Rennen verlief ruhig, der Emmericher konnte den letzten Rang, der noch einen Punkt bringt, ohne Probleme verteidigen.
Doch ein Getriebeschaden machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Ein Schaden wohlgemerkt, den man bei Renault kommen sah. Denn die Franzosen haben bei Hülkenberg gepokert. Bereits vor dem Rennen hatten Analysen ergeben, dass es ein Problem mit dem Getriebe gab. «Wir haben uns aber dazu entschlossen, es im Auto zu lassen, um eine Strafe bei einem Wechsel zu vermeiden», sagte Renault-Geschäftsführer Cyril Abiteboul. «Bei unserem derzeitigen Level muss man Risiken eingehen, um zu punkten», meinte er. Das Risiko war aber offenbar zu groß.
«Ich denke, ein paar Punkte wären heute möglich gewesen. Wir waren auf einem komfortablen zehnten Platz und das Potenzial, weitere Plätze gut zu machen, war auf jeden Fall da», sagte Hülkenberg. Entscheidend sei es in Monaco, im Spiel zu bleiben: «Ich denke, Platz acht oder neun wäre drin gewesen, wenn wir das geschafft hätten.
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