Volkswagen: 'Neuwagen werden teurer werden'
Die Führungsleute von Volkswagen haben es sich tatsächlich ein bisschen WG-mäßig eingerichtet in Wolfsburg. Etage 13 im sogenannten Markenhochhaus am Rande des riesigen Werkgeländes. Gläserne Zwischenwände, mittendrin ein Doppelbüro: rechts Oliver Blume, der Konzernchef, der später an diesem Tag kurz vorbeischauen wird, bevor er nach Stuttgart reist, zu seinem zweiten Job als Porsche-Vorstandsvorsitzender.
Auch Volkswagen ist auf einem großen und anstrengenden Weg, an dessen Ende digitalisierte E-Autos stehen sollen. Nur 50 Prozent? Das klingt nicht sehr ambitioniert, wenn von 2035 an in der EU keine Verbrenner mehr zugelassen werden sollen. Absatz und damit Umsatz ist natürlich wichtig. In unserer Industrie brauchen wir die Skaleneffekte. Aber wir haben im Vorstand eine andere Gewichtung vereinbart: Wir stellen auf den Cashflow ab, also auf das Geld, das letztlich in der Kasse bleibt. Wir konzentrieren uns deshalb auf die attraktivsten Profit-Pools, also die besonders gewinnbringenden und gleichzeitig gefragten Fahrzeugsegmente sowie die wachstumsstärksten Regionen.
Das stimmt. Und dennoch sind wir bei den Standortkosten in Dimensionen, bei denen die Politik noch weiter hinschauen muss, weil sie uns Nachteile bringen. Das Gleiche gilt bei den Subventionen. In Europa gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichsten Fördermaßnahmen, in jedem Land ist es anders, trotz EU. Und dann wird oft nur in einem sehr frühen Stadium gefördert, das Geld eher in die Forschung gesteckt oder nur in bestimmte Regionen.
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