Polizeipräsidentin Barbara Slowik blickt angesichts des Hamas-Terrors besorgt auf die Sicherheitslage in Berlin. Die Verantwortung für jüdische Bürger sei „am intensivsten“.
besorgt auf die aktuelle Sicherheitslage der Hauptstadt. „Es ist eine einzigartige Situation. Wir nehmen die Lage sehr ernst. Wir rechnen mit einer weiteren Zuspitzung“, sagte sie am Mittwoch dem Tagesspiegel.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
„Das ist eine der schwierigsten Zeiten in meiner Amtszeit“, sagte Slowik weiter. „Die Herausforderung durch die Querdenken-Bewegung war nicht einfach. Aber in der Verantwortung für die gesamte Stadt, für die jüdischen Bürgerinnen und Bürger, ist es gerade am intensivsten.“ Mehrere pro-palästinensische Demonstrationen wurden in Berlin bereits verboten. Die Demonstrationen seien eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Es bestehe die Gefahr, dass es bei der Versammlung zu volksverhetzenden, antisemitischen Ausrufen sowie zu Gewaltverherrlichungen oder Gewalttätigkeiten komme, begründete die Polizei ihre Entscheidung. Sie verwies auf Erfahrungen auch in den vergangenen Tagen.
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