Lange Zeit war es Netflix egal, ob jemand sein Passwort für den Dienst weitergab. Jetzt macht es der Videoanbieter seinen Nutzern schwerer, Konten mit Leuten zu teilen, die nicht ab und zu im selben WLAN sind.
Foto: Mike Blake/ REUTERS
Dass im Bereich Account-Sharing bald etwas passieren wird, hat sich seit Monaten abgezeichnet – doch jetzt macht Netflix offenbar ernst. In einer Zeit, in der der Videostreamingdienst nicht mehr regelmäßig große Mengen neuer Kunden für sich gewinnt, führt er eine neue Regel ein, die ein haushaltsübergreifendes Teilen bestehender Konten deutlich komplizierter macht. Auf diese Art will der Anbieter offenbar aus mehr Nutzern zahlende Nutzer machen.
Künftig gibt es für jeden Netflix-Account einen sogenannten Hauptstandort, der durch das dortige WLAN-Netzwerk definiert wird. So steht es jetzt. Wer Netflix künftig an anderen Orten nutzen möchte, der muss laut dem Unternehmen sein Gerät innerhalb der vorherigen 31 Tage mindestens einmal mit diesem Netzwerk verbunden haben und dann etwas über die Website oder die App von Netflix gestreamt haben.
Netflix schreibt dazu: »Wir verwenden Informationen wie IP-Adressen, Geräte-IDs und Kontoaktivitäten, um festzustellen, ob ein in Ihrem Konto eingeloggtes Gerät mit Ihrem Hauptstandort verknüpft ist.«In dem Fall, dass man sich zum Beispiel im Urlaub mit einem nicht oder nicht mehr mit dem Hauptstandort verbundenen Gerät in sein Konto einwählen will, kann es laut Netflix passieren, dass das Gerät erst einmal keinen Zugriff erhält.
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