Die israelische Armee greift die Hamas im Gazastreifen verstärkt an. Die Lage für die Zivilisten wird immer dramatischer. Sorge um verschleppte Geiseln.
Netanjahu ruft zweite Phase des Kriegs ausist in die nächste Phase eingetreten. Die Lage für die Zivilisten wird immer dramatischer. Große Sorge bereitet auch das Schicksal der verschleppten israelischen Geiseln. Israels Militär greift unterdessen die islamistische Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen verstärkt am Boden und aus der Luft an.Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion8.
Die Türkei hatte in den vergangenen Wochen schon mehrfach scharfe Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen nach dem brutalen Massaker derAm Samstag sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan auf einer pro-palästinensischen Demonstration in Istanbul, Israel sei nur „eine Schachfigur“ in der Region, die, „wenn der Tag kommt“, geopfert werde. Das Land begehe „gestürmt.
Die israelische Armee hatte die Menschen im Norden des Gazastreifens immer wieder aufgefordert, zu ihrer eigenen Sicherheit in den Süden des abgeriegelten Küstenstreifens zu fliehen. Dies haben nach Militärangaben bereits mindestens rund 700 000 Menschen getan. Die Vereinten Nationen sprechen sogar von 1,4 Millionen. Insgesamt leben in dem dicht besiedelten Gebiet mehr als 2,2 Millionen Menschen.
Zuvor hatte die Palästinensische Telekommunikationsgesellschaft mitgeteilt, alle Kommunikations- und Internetdienste seien wegen der heftigen Bombardierung durch die israelische Armee ausgefallen. Auch der Palästinensische Rote Halbmond schrieb auf X, man habe den Kontakt zu allen Einsatzzentralen und Teams im Gazastreifen verloren.gegen Gaza gestartet“, schrieb Safadi am Freitagabend bei X.
. Dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ sagte er, seit dem Überfall der Hamas auf Israel habe es in Deutschland bereits rund 1.800 Straftaten in diesem Zusammenhang gegeben. „Ich befürchte, dass uns diese neue Welle des Antisemitismus noch länger beschäftigen wird“, sagte er.wertete Haldenwang als „Zäsur“. Der Judenhass auf deutschen Straßen erinnere „an die schlimmsten Zeiten der deutschen Geschichte“.
Patrick Ryder, Sprecher des Pentagons, Brigadegeneral beantwortet Fragen während einer Pressekonferenz im Pentagon. Das US-Militär hat angesichts des Gaza-Kriegs rund 900 Soldaten in den Nahen Osten verlegt.Die US-Regierung hat sich dafür ausgesprochen, eine begrenzte humanitäre Feuerpause im Gaza-Krieg in Betracht zu ziehen.
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