+++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++ Lyssytschansk und Odessa sind erneut Ziel schwerer Luft- und Artillerieangriffe. Erdogan will die Regierungschefs Finnlands und Schwedens am Dienstag treffen.
Vor Nato-Gipfel mit Erdoğan über Beitrittsanträge sprechen Unmittelbar vor dem Nato-Gipfel wollen die Vertreter Schwedens und Finnlands mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan über ihre Nato-Beitrittsgesuche sprechen.
Schweden und Finnland hatten im Mai unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ihre jahrzehntelange militärische Neutralität aufgegeben und Anträge auf Nato-Mitgliedschaft gestellt. Dem Beitritt eines Staates zur Nato müssen alle 30 Mitgliedsländer zustimmen. Die ukrainischen Behörden fordern Zivilisten dringend zum Verlassen der umkämpften Stadt Lyssytschansk auf. „Die Situation in der Stadt ist sehr schwierig“, schreibt der Gouverneur der ostukrainischen Region Luhansk, Serhij Hajdaj, auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Lyssytschansk wird von russischen Truppen angegriffen, die zuvor die strategisch wichtige Nachbarstadt Sjewjerodonezk erobert hatten.
Gekämpft wird auch etwas weiter westlich im Raum Bachmut. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Nach ukrainischen Angaben konnten hier ebenfalls Angriffe russischer Einheiten auf einen Vorort zurückgeschlagen werden. Beim russischen Vormarsch auf den Ballungsraum Slowjansk-Kramatorsk gibt es trotz heftiger Artilleriegefechte wenig Bewegung.
Nach dem Ablauf der Zahlungs– und Schonfrist am Sonntagabend haben mehrere taiwanische Investoren zwei Insidern zufolge weiter keine Zinszahlungen für ihre russischen Staatsanleihen erhalten. Damit könnte Russland formell vor dem Zahlungsausfall stehen. Früheren Angaben von Juristen zufolge ist jedoch unklar, ob die Regierung in Moskau nicht doch bis zum Ende des nächsten Arbeitstages Zeit hat, seine Gläubiger zu bezahlen.
Der ukrainische Parlamentsabgeordnete Olexij Gontscharenko schrieb in der Telegram-App unter Berufung auf vorläufige Informationen von 14 Raketen, die auf Kiew und Umgebung abgefeuert worden seien. Einige seien abgefangen worden, ergänzte Selenski.
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