Die Internationale Atomenergiebehörde hat nahe des AKW Saporischschja Minen gesichtet. Kiew wurde abermals aus der Luft angegriffen.
IAEA entdeckt am AKW Saporischschja „einige Minen“ Die Internationale Atomenergiebehörde hat nach eigenen Angaben auf dem Gelände des von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja mehrere Minen gesichtet. Wie IAEA-Chef Rafael Grossi erklärte, entdeckten Mitarbeiter seiner Behörde bei Inspektionen am Sonntag „einige Minen in einer Pufferzone zwischen der inneren und äußeren Umzäunung der Anlage“.
Das Auslegen von Sprengsätzen auf dem Gelände bezeichnete Grossi nun als „unvereinbar mit den IAEA-Sicherheitsstandards und den Leitlinien für nukleare Sicherheit“. Ein solches Vorgehen erhöhe zudem den psychologischen Druck auf das Personal, erklärte Grossi. Ab etwa 01:40 Uhr herrschte nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe im größten Teil des Ostens der Ukraine mehr als drei Stunden lang Luftalarm. Um 5:30 Uhr teilte die Luftwaffe auf ihrem Telegramm-Kanal mit, dass erneut Angriffe auf den Osten und Südosten der Ukraine mit ballistischen Waffen drohten und gab eine Luftangriffswarnung für diese Gebiete heraus.
Selenskyj sagte, er habe mit Regierungsbeamten und Experten beraten, wie die Agrarprodukte wieder EU-Gebiet passieren könnten. Es werde an einer Lösung im Geiste Europas gearbeitet.Landwirte in den östlichen EU-Ländern befürchten einen Preisverfall durch die Konkurrenz, sollten ukrainische Agrarprodukte auf den EU-Markt kommen. Dort dürfen Weizen, Mais, Rapssamen und Sonnenblumenkerne aus der Ukraine nicht mehr frei gehandelt werden.
Sowohl Russland als auch die Ukraine seien unentbehrlich für die globale Ernährungssicherheit. In der Vergangenheit seien immerhin 30 Prozent der weltweiten Weizen- und Gerstenausfuhren aus den beiden Ländern gekommen, zudem ein Fünftel aller Maisexporte. Er setze sich weiterhin dafür ein, dass Nahrungs- und Düngemittel aus der Ukraine und Russland ungehindert auf die Weltmärkte gelangten.
Bei dem Treffen mit den Wagner-Söldnern lobte der Minister demnach deren „praktische Erfahrung“ während ihres monatelangen Einsatzes in der Ostukraine, insbesondere um die ukrainische Stadt Bachmut. Minsk ist eng mit Moskau verbündet. Das Land ist zwar nicht direkt an Moskaus Ukraine-Offensive beteiligt, hatte Russland aber erlaubt, belarussisches Staatsgebiet als Ausgangspunkt für seinen Einmarsch in das Nachbarland im vergangenen Jahr zu nutzen.
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