Nach Schiffsunglück bringt ein Seil griechische Küstenwache in Erklärungsnot

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Nach Schiffsunglück vor Griechenland: Jetzt bringt ein Seil die Küstenwache in Erklärungsnot

Wenn sich die Angaben bestätigen, ist das Bootsunglück vor Pylos die größte neuere Seetragödie und übertrifft, was die Opferzahl betrifft, sogar die Katastrophe vor Lampedusa im Jahr 2013. Dort kamen am 3. Oktober 2013 insgesamt 355 Geflüchtete ums Leben. Die griechischen Behörden haben die Zahl der geborgenen Toten auf 78 korrigiert. Sie gehen offiziell von 568 Vermissten aus. Es wurden keinerlei Rettungswesten gefunden.

Ein auch vom SYRIZA-Parteichef Alexis Tsipras geäußertes Gegenargument, dass zum Beispiel bei einem Schiff mit Drogen ein sofortiger Eingriff erfolgt wäre, will Alexiou nicht gelten lassen. Anders als bei einem Drogenschiff, bestünde bei einem derart mit Menschen überladenen Kutter jederzeit die Gefahr, dass eine Panik der Menschen an Bord das Schiff zum Kentern bringt. Zudem betont er, dass es einen Unterschied zwischen Drogen- und Menschenschmuggel gäbe.

Dem widerspricht die Menschenrechtsaktivistin Nawal Soufi, die nach eigenen Angaben Kontakt zu Insassen an Bord hatte. Diese hätten weder das Hilfsangebot verweigert noch ein Problem damit gehabt, nach Griechenland zu kommen.Die Küstenwache hat ein Foto an die Presse gegeben, welches den Kutter kurz vor dem Kentern zeigen soll. An Steuerbord am Heck des Kutters ist ein Seil zu erkennen.

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