Es werden Konsequenzen gefordert. Auch unter muslimischen Menschen wächst die Kritik an fehlender Hamas-Distanz.
Flaschen, Steine und Feuerwerkskörper flogen: Pro-Palästina-Demonstration am 18. Oktober in Berlin Foto: Piotr Pietrus
Während niemand weiß, wer die Opfer in Gaza-Stadt zu verantworten hat und es viele offene Fragen gibt, beantwortete sich die Frage für die Pro-Palästina-Demonstrierenden von allein: Die israelische Armee muss es gewesen sein. Die Berliner Polizei sprach auf taz-Anfrage am Donnerstagvormittag von insgesamt 174 Festnahmen und 65 Strafermittlungsverfahren sowohl in Neukölln als auch am Werderschen Markt vor dem Auswärtigen Amt. Bei den Ausschreitungen seien 65 Polizeikräfte verletzt worden, ein Kollege habe den Dienst beenden müssen, sagte eine Polizeisprecherin. 850 Polizist*innen seien im Einsatz gewesen, es habe auch Unterstützung durch die Bundespolizei gegeben.
„Mittelalterliche antisemitische Klischees“ Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hat Sympathiebekundungen für die Terrororganisation Hamas und Hass gegen Israel auf den Straßen der Stadt scharf verurteilt. „Es ist eine Schande, dass wir Antisemitismus und Hetze auf unseren Straßen erleben müssen“, sagte er am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Abgeordnetenhaus. „Berlin steht voll und ganz an der Seite Israels“, so Wegner.
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