Die Leihe von Bayern-Talent Bright Arrey-Mbi zum 1. FC Köln war nicht von Erfolg gekrönt. Jetzt sprach der 20-Jährige über seine schwere Zeit in der Domstadt.
Der ehemalige U19-Nationalspieler Deutschlands war zu Beginn seiner Zeit noch voller Vorfreude: „Das war einfach eine Chance, das war eine Riesen-Möglichkeit für mich. Ich hatte Gespräche mit Köln und da haben sie mir erzählt, was die vorhaben. Der Plan hat mir gefallen und ich dachte, dass es eine Riesen-Möglichkeit für mich wäre, dort hinzugehen und mich zu zeigen.
Die Chance, sich zu zeigen, bekam Arrey-Mbi jedoch nur im Training von Steffen Baumgart und in der Regionalliga. Das war für den jungen Verteidiger auch ein Kopf-Problem: „Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht, um mich dort einzuleben. Du willst eigentlich direkt starten und dann vergisst man, dass der richtige Zeitpunkt noch nicht da ist. Du wartest nur auf die Chance, dass du endlich in der ersten Mannschaft spielen kannst. Dann passiert es nicht und du bist genervt.
Trotzdem macht Arrey-Mbi nicht Trainer Steffen Baumgart dafür verantwortlich: „Ich wollte, dass der Trainer checkt, dass ich das kann. Ich war nie beleidigt auf den Trainer, ich wusste nur, dass sein Job auch nicht einfach ist. Er hat viele Spieler und muss die alle einteilen und so aufstellen, wie er sich gut fühlt.“Bekanntermaßen gingen die Plätze in der Innenverteidigung an Timo Hübers , Luca Kilian und Jeff Chabot .
Dort kam er insgesamt 15-mal zum Einsatz und war vor allem im Schluss-Spurt der Saison eine wichtige Stamm-Kraft in der Verteidigung. Sein halbes Jahr am Rhein bedauert er trotzdem nicht: „Meine Zeit in Köln war extrem schön. Die Jungs haben das auch super gemacht, die sind alle toll. Ich habe dort gute Leute kennengelernt und alle waren nett und haben mich eingebaut. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich das richtig bereue. Es ist halt so gelaufen und jetzt geht es weiter.
Wo es allerdings in der Zukunft für Bright Arrey-Mbi weiter geht, ist bisher noch unklar. Hannover besitzt eine Kaufoption für den Deutsch-Ghanaer, die man laut Sportdirektor Marcus Mann „unter gewissen Voraussetzungen“ ziehen würde. Dafür müsste sich der FC Bayern jedoch auf Transfer-Verhandlungen einlassen – beim Rekordmeister gibt es wohl keine Zukunft für den jungen Abwehrspieler.
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