Das Regime im Iran hat mittlerweile insgesamt 17 Todesurteile gesprochen, vier Menschen wurden tatsächlich hingerichtet. Die Haftbefehle richten sich gegen die anhaltenden Proteste.
Die Hinrichtungen sorgten international für Entsetzen und Empörung. Der Westen reagierte mit weiteren Sanktionen gegen Teheran.
Auslöser der regierungskritischen Proteste war der Tod der 22-jährigen Kurdin Mahsa Amini am 16. September nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei wegen eines Verstoßes gegen die strikte islamische Kleiderordnung. Seitdem wurden hunderte Menschen bei den Protesten getötet und tausende weitere festgenommen.
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