Bei Ausschreitungen auf dem Eritrea-Festival in Gießen waren 28 Polizisten verletzt worden. Die Polizei sei „nicht der Prellbock für Konflikte von Drittstaaten“, meint Hessens Innenminister.
, da die eritreische Armee mehreren UN-Berichten zufolge im äthiopischen Bürgerkrieg bis November 2022 an der Seite der äthiopischen Zentralregierungbegangen haben soll. Zudem sind in dem Land viele Freiheitsrechte weitgehend eingeschränkt.berichtet. Schon im August 2022 war es bei der vorangegangenen Veranstaltung zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen.
Andere wollten offenbar- gebrauchte Bänder lagen zerschnitten im Gebüsch um die Messehalle.Angesichts der Gewaltszenen und verletzten Polizeibeamten hatte der hessische Innenminister Peter Beuth die Bundesregierung aufgefordert, den„Der eritreischen Regierung muss deutlich gemacht werden, dass“, sagte er. „Unsere Polizistinnen und Polizisten sind nicht der Prellbock für Konflikte von Drittstaaten.
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