Ab Freitagmorgen wird in München gestreikt, nur ein Teil des Linienbetriebs soll aufrechterhalten werden. Reisende müssen sich auf massive Einschränkungen einstellen.
Ab Freitagmorgen wird in München und in anderen bayerischen Städten der ÖPNV bestreikt. © IMAGO/Rolf Poss
Ab Freitagmorgen wird in München wieder gestreikt. Zumindest ein Teil des Linienbetriebs soll aufrechterhalten werden. ÖPNV-Nutzer müssen sich trotzdem auf massive Einschränkungen einstellen.werden konnte, streiken ab dem frühen Freitagmorgen die Tarifbeschäftigten der Stadtwerke München und der Münchner Verkehrsgesellschaft . Die Gewerkschaft Verdi hatte dazu aufgerufen.Ab Freitagmorgen, 19. März, 3.
Die Tramlinien sollen – je nach Personalverfügbarkeit – möglichst regelmäßig fahren. „Hier liegt die Priorität zunächst auf der am stärksten nachgefragten Linie 20“, so ein -Sprecher. Auf den Buslinien soll etwa die Hälfte der regulär verkehrenden Fahrzeuge zum Einsatz kommen.Oberste Priorität bei den Nachtlinien sollen die Linien N40, N72 und N80/81 haben. Die S-Bahnen sollen nach jetzigem Stand nicht bestreikt werden – sie werden von der Deutschen Bahn betrieben. Dieab 7. Juni zum Teil – nicht immer zugunsten der Bahnreisenden, kritisieren Verbraucherschützer.
„Die bisherigen Verhandlungsergebnisse haben allen Beteiligten die Hoffnung auf einen zügigen Abschluss gegeben“, erklärt Ingo Wortmann, SWM-Geschäftsführer Mobilität und MVG-Chef. „Dass nun wieder gestreikt werden soll, steht im krassen Gegensatz zur zuletzt sehr konstruktiven Atmosphäre. Insbesondere trifft ein Streik unsere Fahrgäste, was wir als Verkehrsunternehmen für München sehr bedauern.
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