Ungeachtet der Absage aus Berlin fordert die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern weiterhin den Bau einer zweiten Ölleitung zwischen dem Ostsee-Hafen Rostock und der Raffinerie Schwedt in Brandenburg. „Wir brauchen dringend Versorgungssicherheit und weiter bezahlbare Energiepreise“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Neubrandenburger Industrie- und Handelskammer (IHK), Torsten Haasch, am Montag der Deutschen Presse-Agentur.
Seit dem Jahreswechsel kommt nach dem Willen der Bundesregierung kein russisches Öl mehr über die Pipeline Druschba zur PCK-Raffinerie.
Das Werk wird über eine bestehende Rohrleitung von Rostock nach Schwedt mit Öl versorgt, die Auslastung ist Experten zufolge auf etwas mehr als 50 Prozent gesunken. Von Schwedt werden große Teile Ostdeutschlands und der Westen Polens mit Treibstoff versorgt. „Das Herunterfahren der Raffinerie gefährdet die Unternehmen“, sagte Haasch.
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