Ein junger Mann aus Polen schläft nachts in einer U-Bahnstation in München ein - und wird offenbar vergewaltigt. Die polnische Regierung reagiert empört. Ministerpräsident Morawiecki nutzt den Fall auch für Kritik an der EU-Migrationspolitik.
Der Fall eines jungen Polen, der nachts in einer U-Bahnstation in München vergewaltigt worden sein soll, schlägt Wellen in der polnischen Politik: Wie das Außenministerium in Warschau mitteilte, wurde der Gesandte der deutschen Botschaft einbestellt. Ihm sei erläutert worden, dass Deutschland in einer Informationskampagne auf die Gefahr hinweisen müsse, dass auch polnische Staatsbürger Opfer solcher Straftaten werden könnten.
In Polen wird am 15. Oktober ein neues Parlament gewählt. Die nationalkonservative PiS-Regierung will zeitgleich ein Referendum über den EU-Asylkompromiss und die verpflichtende Aufnahme von Flüchtlingen abhalten. Warschau lehnt denDer 18-jährige Pole war nach Angaben der Münchner Polizei in der Nacht zum Samstag auf dem Heimweg von einer Feier und hatte sich auf einer Bank am U-Bahnsteig Max-Weber-Platz schlafen gelegt. Der Polizei zufolge war er stark alkoholisiert.
Bevor er flüchtete, klaute der Täter außerdem den Angaben nach das Handy des 18-Jährigen. Der junge Pole fuhr später nach Hause und erstattete Anzeige. Er konnte sein Handy orten, was die Polizisten zu einem Tatverdächtigen führte. In der Nacht zum Sonntag nahmen die Beamten dann den 20-jährigen Afghanen in seiner Münchner Wohnung fest. Er sitzt seit Montag in Untersuchungshaft.
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