Organisierte Banden haben den altbekannten „Enkeltrick“ auf Kurznachrichtendienste übertragen und zocken so betagte Münchner ab.
oder andere Messengerdienste verübt wird. Organisierte Banden aus dem Ausland stecken wohl dahinter, wie sie an die Handynummern ihrer betagten Opfer kommen, ermitteln die Experten der Polizei noch.
Einem 75-Jährigen aus Freimann haben Betrüger am Samstag mit dem Trick rund 6000 Euro abgenommen. Sie kontaktierten ihn mit einer ihm unbekannten, angeblich neuen Telefonnummer über einen Kurznachrichtendienst. Der Urheber gab sich als Sohn des Münchners aus und schrieb, er könne drei Rechnungen nicht bezahlen. Der 75-Jährige überwies - und merkte den Betrug, als er am Sonntag tatsächlich mit seinem Sohn telefonierte.
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