München: Mindestlohn bringt 108 000 Beschäftigten mehr Geld

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Mehr Gehalt für mehr als 100 000 Münchner: Vom 1. Oktober an steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 auf zwölf Euro. Wegen der hohen Lebenshaltungskosten und Mieten sei die Anhebung in der Stadt von besonderer Bedeutung, erklärt der DGB.

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Mit einem Anteil von 11,1 Prozent an der Gesamtzahl der Beschäftigten profitieren vom neuen Mindestlohn in München deutlich weniger Menschen als bundesweit . Deutlich höher als in der Landeshauptstadt liegt der Anteil etwa im Landkreis Fürstenfeldbruck oder Dachau ."Das liegt daran, dass viele Menschen, die sich das Leben in München nicht mehr leisten können, dort leben", sagt Simone Burger.

Ganz massiv betroffen gewesen von Stundenlöhnen unter zwölf Euro seien die Menschen, die nur in Minijobs tätig sind, darunter die vielen Frauen, die neben der Kindererziehung arbeiten. Der Mindestlohn erhöhte sich zum Jahresbeginn auf 9,82 Euro und beträgt seit 1. Juli 10,45 Euro. Die Erhöhung auf zwölf Euro werde bundesweit insgesamt mehr als 6,6 Millionen Menschen helfen.

Profitieren vom höheren gesetzlichen Mindestlohn würden Beschäftigte bei Lieferdiensten, Gastronomie, Wach- und Sicherheitsdiensten, Gebäudereinigung, Friseur- und Floristenhandwerk. Zum Teil sei es infolge der Erhöhung auch gelungen, tarifvertragliche Branchenmindestlöhne auszuhandeln, die oberhalb des neuen Mindestlohns liegen."In unseren Tarifgefügen hat sich unglaublich viel getan", erklärte Simone Burger.

Ansprüche durchzusetzen, dabei helfen auch Oskar Brabanski und Nadia Kluge vom DGB-Projekt"Faire Bezahlung". Das Beratungsnetzwerk unterstützt vor allem Menschen aus Rumänien, Bulgarien und Polen bei arbeits- und sozialrechtlichen Problemen. Dabei geht es meist um vorenthaltene Lohnzahlungen, aber auch um Kündigungen und Arbeitsverträge, sagte Brabanski.

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