Sahra Wagenknecht kann sich eine Koalition mit der CDU grundsätzlich vorstellen. Die verfahrene Lage in den Ost-Ländern könnte Möglichkeiten dafür eröffnen.
Sahra Wagenknecht weiß, wie sie sich im Gespräch hält. Die eigene Partei ist noch nicht einmal gegründet, schon macht sich die 54-jährige Politikerin laut Gedanken über mögliche Bündnispartner nach den Landtagswahlen kommendes Jahr im Osten.. Seither beschäftigt das Thema die CDU – vor allem in den drei Landesverbänden, in denen im Herbst 2024 gewählt wird, und bis hinauf in die Bundesspitze.
Mike Mohring führte lange Jahre die CDU in Thüringen. Er spricht sich gegen Sprechverbote mit anderen Parteien aus. Es sei ohnehin fraglich, ob die Partei von Wagenknecht überhaupt ein Angebot für die Landtagswahl im nächsten Jahr hinbekomme, meint Hoffmann – und wer dort für sie antrete. „Mit ehemaligen Stasi-Leuten kann es für uns keine Gespräche geben“, sagte Hoffmann.
Vize-Fraktionschef der Union und stellvertretender Bundesvorsitzender seiner Partei: Andreas Jung. Er sieht keine Schnittmengen mit Wagenknecht.
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