Nach dem 0:2 gegen Darmstadt steht der 1. FC Köln mit einem Bein in der 2. Liga. Sport-Geschäftsführer Christian Keller äußerte sich nun zu den möglichen wirtschaftlichen Folgen für den Verein.
Nach dem 0:2 gegen Darmstadt steht der 1. FC Köln mit einem Bein in der 2. Liga. Sport-Geschäftsführer Christian Keller äußerte sich nun zu den möglichen wirtschaftlichen Folgen für den Verein.Noch ist der Klassenverbleib in der Bundesliga für den 1. FC Köln theoretisch möglich. Doch der Abstand auf den Relegationsrang 16 oder gar Platz 15, der den FC direkt in der Liga halten würde, ist bereits beträchtlich.
kicker-Recherchen zufolge würden die Einnahmen aus Sponsoring und TV-Geldern in der 2. Liga um circa 45 Millionen Euro zurückgehenAllerdings, das betonte Keller auch, werde sich der Personalaufwand für den Profikader"deutlich reduzieren" - etwa durch Abgänge, oder auch nach dem Abstieg reduzierte Gehälter. Zudem hofft er, im Unterhaus eine"weitaus geringere Stadionpacht" an die Stadt Köln überweisen zu müssen. Bislang zahlt der 1.
Unwägbarkeiten, die Keller trotzdem vorsichtig optimistisch stimmen - jedenfalls, was das rein Finanzielle angeht."Der 1. FC Köln wird auch in der 2. Liga in der Lage sein, sich aus eigener Kraft zu tragen und ein positives Ergebnis zu erzielen", betonte der Geschäftsführer am Sonntag.
"Es ging um Existenzsicherung oder den sportlichen Invest. Aus unternehmerischer Sicht ist die Existenzsicherung besser, denn nur dann kann es auch eine sportliche Entwicklung geben", begründete Keller sein Vorgehen. Das Kaderbudget habe er inzwischen um ein Drittel reduziert, was ein"klarer Auftrag" an ihn und Finanz-Geschäftsführer Philipp Türoff gewesen sein. Damit rangiere der FC unter den letzten drei im Liga-Vergleich.
Doch die langfristigen wirtschaftlichen Folgen eines Abstiegs dürften deutlich weitreichender sein, als derzeit abzusehen ist."Die entscheidende Frage ist, ob man mit dem massiv reduzierten Budget bessere Personalentscheidungen hätte treffen können", sinnierte Keller. Der Blick auf die Tabelle könnte jedenfalls einen Hinweis darauf geben.
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