500.000 Euro im Kofferraum und mittellose Strohmänner. Die Bundesrepublik gilt als Geldwäsche-Paradies – besonders Berlins Immobilienmarkt. Ein Finanzfahnder gibt seltene Einblicke.
Dieser Mann in Berlin, dem die Dealer vertrauen, muss in der Bank nicht am Schalter warten. Ein Angestellter gibt ihm im Nebenraum ein Plastikpaket voller Geld. Zivilfahnder observieren den Mann, als der das Paket – Leitz-Ordner-Größe, 2,5 Kilogramm – vor der Bank in den Kofferraum seines Mercedes wirft.
Dann geht’s durch Neukölln. Grill, Teestube, Schwätzchen, Bussi, nur die Ruhe. Abends parkt der Mann vor seinem Stadtrand-Haus, das Paket bleibt im Wagen. „Und er hat das Auto nicht mal abgeschlossen“, sagt Richard Abel. „Ende der Observation, unser Personal ist begrenzt, eine Straftat war nicht zu erkennen.“
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