Ex-GP-Pilot Mika Salo glaubt nicht, dass Davide Valsecchi in Austin und Interlagos etwas würde ausrichten können. Heikki Kovalainen sei die viel bessere Alternative.
Bei Lotus rauchen die Köpfe, wer in den letzten beiden Saisonrennen Kimi Räikkönen ersetzen könnte, der seine Saison überraschend bereits beendet hat. Der Finne wird sich einer Operation am Rücken unterziehen, die er nicht mehr länger aufschieben konnte.
Einen Neuling ins Cockpit zu setzen, sei in der Situation, in der sich das Team aus Enstone befindet, nicht die schlaueste Idee, findet der Finne. Immerhin ginge es für Lotus darum, noch um Platz 3 in der Konstukteurswertung zu kämpfen, in der man 26 Punkte hinter Ferrari auf Rang 4 liegt. Platz 3 würde zusätzliches Preisgeld in die leeren Kassen bringen.
«Ich habe darüber nachgedacht und glaube, dass Heikki eine gute Idee wäre», sagte Salo dem finnischen TV-Sender MTV3. «Valsecchi wäre wohl kaum in der Lage, auf einer Strecke, die für ihn komplettes Neuland ist, viel zu erreichen.
Für seinen finnischen Landsmann würde außerdem sprechen, dass sowohl Caterham als auch Lotus mit Renault-Motoren fahren. «Heikki hat auf eine Gelegenheit wie diese gewartet und wenn ich Teamchef wäre, würde ich eher ihn nehmen als Valsecchi», meinte der 46-Jährige weiter. «Das ist nichts gegen Valsecchi, es geht einfach darum, dass Lotus Punkte holen muss.
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