Microsoft: KI braucht Kontrolle durch Menschen und neue Behörde KI DeepFake
Mr. Smith geht nach Washington, um für mehr Gesetze, mehr Regulierung und eine neue Behörde zu plädieren. Geschickt hat ihn sein Arbeitgeber Microsoft, wo Brad Smith als President und damit die Nummer 2 im Konzern fungiert. Microsofts Anliegen: Künstliche Intelligenz auf sicherem Fundament und mit Leitplanken zu etablieren. Um diesem Anliegen Vorschub zu leisten, hat Herr Smith ein paar Anekdoten, ein Whitepaper und ein Fünf-Punkte-Programm mitgebracht.
. Zuvor absolvierte er einen Fernsehauftritt bei NBC. "Die Menschheit hat das Atom gezähmt, um eine Bombe zu bauen, die Menschen zerstören kann; danach hat die Menschheit eruiert, dass sie das Atom auch zähmen kann, um Energie zu produzieren", sagte Smith dort, "Wir sind, OpenAI ist, dabei, Künstliche Intelligenz für gute Zwecke zu entwickeln, aber wir müssen auch darüber nachdenken, wie sie missbraucht werden kann, um Schaden zuzufügen.
"Wir brauchen Leitplanken. Wir brauchen Leitplanken, die von Firmen gebaut werden, die im Gesetz stehen und die von Regierungen überwacht werden", führte der Manager aus. Als Fundament schwebt Smith das bereits erarbeitet hat. Bislang ist es allerdings freiwillig.
"Menschen müssen das Ergebnis des Computers nehmen, und ihr eigenes Gehirn verwenden. Wir dürfen nicht aufhören, zu denken", warnt Smith. Daher bezeichne Microsoft seine KI-Dienste bewusst als Co-Piloten. "Wir dürften unsere Hirne nicht auf Autopilot schalten. Menschen sollten mit KI schlauer werden und schneller lernen.
Speziell auf der erstgenannten Ebene erwartet Smith, dass bestehende Vorschriften meist ausreichen werden. Speziell für besonders leistungsfähige KI-Modelle hingegen werde es sehr wohl neue Gesetze und Regulierung brauchen, idealerweise umgesetzt durch die neue Bundesbehörde. So wie es Behörden für Luftfahrt, Telekommunikation, Medikamente, Nahrungsmittelsicherheit oder Straßenverkehr gebe, sei auch eine KI-Behörde erforderlich.
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