So etwas gab es noch nie: Max Verstappen glaubte, Dritter zu sein, wurde dann aber von der FIA aus dem Vorbereitungsraum am Siegerpodest geholt – Strafe, nur Rang 5, wegen eines Fouls gegen Sebastian Vettel.
Als Sebastian Vettel über die Ziellinie des Mexiko-GP fuhr, zog er auf gleiche Höhe mit Max Verstappen und zeigte ihm nicht den Stinkefinger, sondern den Zeigefinger – und bewegte ihn hin und her: So nicht, Junge!
Später liess Vettel ausrichten, er würde gerne Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting sehen – um sich beim Engländer zu entschuldigen. Seb: «Jeder konnte hören, dass ich fuchsteufelswild war. Da sagt man halt eben auch ein paar wilde Dinge. Ich will meinen Ärger nicht verheimlichen, aber in der Hitze des Gefechts lässt man sich halt hin und wieder mitreissen.»
Vettel zeterte und schimpfte, und die Rennleitung gab ihm Recht: Fünfsekundenstrafe für Verstappen, der – das hat es in der Formel 1 noch nie gegeben – aus dem Vorbereitungsraum vor der Siegerzeremonie rausgefischt wurde.
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