F1 Max Verstappen: «Da liefen ein paar Dinge schief»
In Singapur musste sich Max Verstappen mit dem achten Startplatz und dem siebten Rang im Rennen begnügen. Der WM-Leader schnitt damit vergleichsweise schlecht ab – und übte bereits nach dem Qualifying Kritik. Denn weil ihm der Sprit auszugehen drohte, musste er seinen letzten und entscheidenden Versuch abbrechen. Der Frust stand ihm nach dem Abschlusstraining ins Gesicht geschrieben.
Verstappen erklärte: «So etwas sollte nicht passieren.» Und auch rückblickend findet der Formel-1-Champion klare Worte: «Das ist keine Raketenwissenschaft. Ich meine, man muss nur auf den Benzinstand achten. Es gibt also nicht viel, das wir mit Blick auf die nächsten Rennen ändern müssen.» «Wenn man das Auto für fünf Runden auftankt, kann man fünf Runden fahren, und man ist nicht in der Lage, sechs Runden zu fahren. Man kann stundenlang darüber reden, aber das ändert nichts mehr», fügt der Niederländer an.
«Aber es ist nicht nur das. Wir hatten einen sehr schlechten Freitag, was die Anzahl der Runden angeht, die ich gedreht habe. Ich denke, dass auch da ein paar Dinge schief liefen, denn als wir Änderungen am Auto vorgenommen haben, konnten wir die neuen Einstellungen natürlich nicht wirklich testen, weil es nass war», sagt der 25-Jährige.
«Das hat sich im Rennen fortgesetzt. Es war einfach ein sehr chaotisches Wochenende, und ich denke, das war ein Paradebeispiel dafür, wie ein Wochenende nicht verlaufen sollte», betont Verstappen gewohnt nüchtern. «Wir ziehen unsere Lehren daraus, aber es gibt nichts, was sich im Team plötzlich ändern müsste.
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