Max Eberl hat sich am Dienstag als Sportvorstand des FC Bayern München vorgestellt. Die fünf wichtigsten Aussagen des Ex-Gladbach-Managers im Überblick.
Max Eberl hat sich am Dienstag als Sportvorstand des FC Bayern München vorgestellt. Viel Eingewöhnungszeit bleibt für den 50-Jährigen jedoch nicht, schließlich wartet auf ihn eine regelrechte Mammutaufgabe. Der langjährige Gladbach-Manager gab vor seinem Amtsantritt bereits tiefe Einblicke in seine Pläne beim deutschen Rekordmeister. Die fünf wichtigsten Eberl-Aussagen im Überblick.
"Wir müssen den passenden Trainer für Bayern finden und die Spieler, die am besten zu Bayern und dem Trainer passen. Es sind viele Namen im Raum, aber wir werden uns in Ruhe Gedanken machen", erklärte der neue Sportvorstand. Andernfalls könnte für den einen oder anderen das Abenteuer in der bayerischen Landeshauptstadt im Sommer enden.In der Causa Tuchel positionierte sich Eberl am Dienstag überraschend klar - und das, obwohl er nach eigenen Aussagen in den Prozess "gar nicht involviert" war.
Die Verantwortlichen entschieden sich bekanntermaßen für einen anderen Weg, den Eberl deutlich zu befürworten scheint. Der Ex-Profi stellte in diesem Zusammenhang jedoch klar, dass es nicht um Befindlichkeiten einzelner Personen gegangen sei, sondern ausschließlich im Sinne des Klubs gehandelt worden wäre: "Es geht nur um den FC Bayern."Wir brauchen über Joshua Kimmich nicht nachdenken.
Seit Wochen gibt es Gerüchte über einen möglichen Abschied von Kimmich, der mit 29 Jahren vor dem nächsten Schritt in seiner Karriere steht. Eberl sieht dies jedoch ganz anders. "Ich glaube schon, dass das möglich ist. Es muss möglich sein, Bayern erfolgreich zu führen, zu Titeln zu bringen und eine Entwicklung zu gestalten", betonte der 50-Jährige.
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