Umweltforscher Pedro Martinez Arbizu befürchtet katastrophale Auswirkungen des Tiefseebergbaus. Die ökologischen Folgen seien kaum absehbar.
seien in einem Millionen Jahre langen Prozess entstanden, so der Forscher. Einmal abgebaut, dauere es viel zu. Die Regenerationsfähigkeit der Tiere sei dabei aufgrund der niedrigen Temperaturen und des begrenzten Nahrungsangebots sehr gering, betonte Martinez Arbizu. „DieseIch gehe davon aus, dass Tausende noch unbekannte Arten lokal aussterben könnten, wenn der Abbau beginnt.
Dabei könne nicht mal mit Sicherheit gesagt werden, wie viele Arten betroffen seien. „Ich gehe davon aus, dasskönnten, wenn der Abbau beginnt“, sagte der Forscher. „Ob sie ganz aussterben werden, wissen wir nicht, weil sehrDer Umweltforscher warnt davor, überhaupt mit demwerden könne. Zunächst müssten die ökologischen Folgen besser verstanden werden.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Wahlkampf und wegweisende Entscheidungen stehen in Spaniens heißem Politsommer anPremier Pedro Sánchez ruft sein Volk an die Urnen. Der Wahlkampf spaltet die Menschen und zeigt die tiefen Gräben auf. Für das Land geht es um eine Richtungsentscheidung.
続きを読む »
: EU-Lateinamerika-Gipfel: Woran die größte Freihandelszone der Welt scheitern könnte / Deutsche Autobauer auf SchrumpfkurDie Produktionszahlen der deutschen Autohersteller liegen 2023 bisher deutlich unter dem Niveau von 2019. Dabei spielen eigene Versäumnisse eine große Rolle. Die Automobilhersteller Volkswagen, Audi, BMW und Mercedes-Benz haben von Januar bis Mai 2023 etwa eine halbe Million weniger Fahrzeuge in Europa produziert als im gleichen Zeitraum 2019. Das zeigen aktuelle Produktionszahlen, die dem Handelsblatt vorliegen. Seit der Coronapandemie seien die Werke der Autobauer chronisch unterausgelastet gewesen, erklärt Handelsblatt-Redakteur Roman Tyborski im Podcast. „Jetzt sieht man, dass die Auslastung in diesem Jahr wieder bedroht sein könnte.“ Und das, obwohl die Lieferketten und die Chipversorgung wieder funktionieren und die Rohstoffpreise geringer seien als im Vorjahr. Eine Befürchtung der vielen Händler sei, dass die Menschen ihre jetzigen Fahrzeuge länger fahren. Gleichzeitig sei es ein Problem, dass die Autobauer den Rückgang bei den Verbrennungsmotoren nicht mit den Elektroautos kompensiert bekommen. „Wir haben da einen riesigen Gap“, so Tyborski. Aber auch die Konkurrenz spiele „eine gewaltige Rolle“. Außerdem erklärt Moritz Koch, Leiter des Brüsseler Handelsblatt-Büros, wieso der Abschluss des Mercosur-Abkommens beim EU-Lateinamerika-Gipfel vor allem an der EU scheitern dürfte. Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: todayhandelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
続きを読む »
Café Moskau: Bürger und Architekt Eisentraut lehnen Umbenennung in Café Kyiv abDen Vorschlag, das Café Moskau in der Karl-Marx-Allee auf Antrag des ukrainischen Botschafters Oleksii Makeiev in Café Kyiv umzubenennen, ruft ganz überwiegend Kritik hervor. Berlin Ukraine UkraineKrieg
続きを読む »
'Kein Bedarf an Roman von KI': 8000 Schriftsteller kritisieren OpenAI & Co.Ohne ihren Beitrag wären KI-generierte Texte banal, sagen Tausende Schriftsteller. Dabei seien sie nie um Erlaubnis gebeten oder gar bezahlt worden.
続きを読む »
Woidke: „ Müssen mit den Menschen reden und Probleme lösen“Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat angesichts der hohen Zustimmung für die AfD in Umfragen für einen neuen Politikstil geworben. „Wir müssen noch stärker als bisher mit den Menschen reden und die vorhandenen Probleme lösen“, sagte der Regierungschef in einem vorab veröffentlichten Interview mit dem „Nordkurier“ und der Zeitung „Der Prignitzer“ (Mittwoch). Die Menschen seien auch angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verunsichert und sorgten sich um ihre Zukunft.
続きを読む »