Intact-Neuzugang Marcel Schrötter war auch am zweiten Testtag in Valencia flott unterwegs. Die vom Team Dynavolt Intact GP gemessene Rundenzeit war die schnellste des Tages.
Marcel Schrötter und Sandro Cortese aus dem Team Dynavolt Intact GP waren zwar auch am Dienstag ohne Transponder unterwegs, aber wie Teamchef Jürgen Lingg verriet, lag Schrötters Zeit auf nasser Strecke bei 1:47,692 min. Damit war der Bayer schneller unterwegs, als Francesco Bagnaia, der mit 1:48,173 min Platz 1 der Zeitenliste belegt hatte.
«Die Suter hat sich im Regen von Anfang an sehr gut angefühlt. Das war mir sehr wichtig, weil ich in diesem Jahr auf nasser Strecke an den Rennwochenenden große Probleme erlebt hatte. Ich konnte nie Vertrauen finden. Deshalb war es nun umso wichtiger, hier ein paar Runden im Nassen zu fahren. Dass es dann so gut losging und der letzte Run wirklich schnell war, gibt mir ein gutes Gefühl und wieder Selbstvertrauen.
Am trockenen ersten Trainingstag lag Schrötter mit 1:35,8 min nur 0,1 sec hinter seinem neuen Teamkollegen Sandro Cortese. «Es war viel Neues für mich. Eigentlich ist alles neu: Bike, Suspension und Team. Das braucht etwas Zeit, bis alles sich eingespielt hat. Das Motorrad ist gänzlich anders als die Kalex. Das betrifft viele Punkte wie den Charakter des Bikes an sich und die Sitzposition.
Du kannst dich nun also mit einem guten Gefühl in die Winterpause verabschieden? «Ja. Ich weiß, dass ich es im Nassen noch immer kann. Und darüber müssen wir uns also im nächsten Jahr nicht so viele Sorgen machen. Ich wäre aber lieber im Trockenen gefahren. Denn es wäre interessant gewesen, wie sehr wir uns hätten verbessern können. Wir hätten dann mehr grundlegende Arbeiten für das nächste Jahr erledigen können.
Worin liegen – nach deinem ersten Eindruck – die Stärken und Schwächen der Suter? «Für mich ist auch das Fahrwerk von Öhlins neu, deshalb kann ich nicht genau unterscheiden, ob es ein Unterschied zwischen Öhlins und WP oder zwischen Suter und Kalex ist. Doch insgesamt habe ich ein sehr gutes Gefühl auf der Bremse, beim Einlenken und dann auch beim Gas geben. Das ist sehr gut.
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