Ein Rancher aus Montana steht vor Gericht wegen der illegalen Züchtung einer neuen Schafart. Mit der Kreuzung erschuf er einen 'Riesenschaf-Hybride'. Die Tiere verkaufte er für 10.000 Dollar pro Stück. Jetzt droht ihm ein Gefängnisaufenthalt.
In den USA steht ein Rancher vor Gericht, der illegal eine neue, besonders große Schafart gezüchtet haben soll, um die Tiere an private Jagdgesellschaften zu verkaufen. Der 80-jährige Mann aus Montana bekannte sich vor einem Bundesrichter in Great Falls des illegalen Handels mit Wildtieren und der Verschwörung zum Wildtierhandel schuldig. Beide Anklagepunkte werden mit bis zu fünf Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 250.000 Dollar geahndet.
Der 80-Jährige erwarb zunächst biologisches Gewebe und die Hoden eines Marco-Polo-Argali-Schafes - männliche Exemplare dieser riesigen Wildschafe können mehr als 135 Kilogramm wiegen und haben bis zu zwei Meter lange Hörner, was sie zu einer begehrten Beute mancher Jäger macht. Es handelt sich um eine besonders geschützte und bedrohte Tierart. Das Gewebe und die Hoden stammten von einem Jäger, der in Kirgisistan ein wildes Schaf erlegt hatte.
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