Bonn (ots) - Mit dem Projekt Magenta Blossom setzt die Telekom ein Zeichen für den Naturschutz und ihr nachhaltiges Engagement im XXL-Format. Auf einer Fläche von über 40 Hektar - das entspricht einer
Mit dem Projekt Magenta Blossom setzt die Telekom ein Zeichen für den Naturschutz und ihr nachhaltiges Engagement im XXL-Format. Auf einer Fläche von über 40 Hektar - das entspricht einer Fläche von etwa 56 Fußballfeldern - wächst und blüht derzeit eine der größten nachhaltigen Werbebotschaften. Zur Blütezeit im August/September werden das T- Logo und der Schriftzug"GreenMagenta" im Raum Rheinbach/Euskirchen aus der Luft zu sehen sein.
"Mit dem wahrscheinlich größten T-Logo der Welt leisten wir zwar nur einen winzigen Beitrag zur Artenvielfalt in Deutschland. Aber dahinter steckt mehr. Unser Anspruch ist nicht nur, immer das beste Netz zu haben. Wir übernehmen auch Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt", sagt Ulrich Klenke, Markenchef der Deutschen Telekom.
Christian Hammerschmidt, Projektleiter GreenMagenta bei der Telekom:"Unser Wildblumen-Logo fördert die Artenvielfalt. Sowohl für heimische Pflanzen als auch Tiere. Außerdem verbessert es den Boden, durch die Bindung von CO2 und Stickstoff. Indem wir Ideen wie diese fördern, sensibilisieren wir für die Themen Biodiversität und Artenschutz.
Europaweit hat die Telekom beispielsweise mittlerweile an gut 30 Standorten Bienenvölker mit durchschnittlich rund 2 Millionen Bienen angesiedelt. 19 dieser Völker leben in intelligenten, digitalen Bienenstöcken, die mit Sensoren ausgestattet sind. Sie sind komplett vernetzt und liefern in Echtzeit wichtige Informationen über den Zustand der Insekten.
Eigens eingerichtete Webcams zeigen tagesaktuell den Blütenstand an. Weitere Informationen unter: https://www.green-magenta.com/magenta-blossom-ueberblickE-Mail: [email protected]: https://www.presseportal.de/pm/9077/5589872Top 3 Energie-DividendenaktienIm neuen Energieboom von kontinuierlichen Erträgen profitieren. Wir zeigen hier, von welche drei Aktien Sie profitieren können.
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