Neben der Anklage wegen Nötigung könnte Lachner bald ein zweites Mal vor Gericht stehen.
Foto: dpaer Klimaaktivist Simon Lachner bald vor dem Münchner Amtsgericht verantworten. Weil er sich im Februar in der Landeshauptstadt auf die Straße geklebt hatte, sitzt er am 29. November wegen Nötigung auf der Anklagebank, wie ein Sprecher des Amtsgerichtes bestätigte.
Was das Strafmaß für diese Tat angeht, kann der Sprecher des Gerichts keine Angaben machen. "Es ist schwer da etwas zu sagen", erklärt er. Neben der Anklage wegen Nötigung könnte Lachner bald ein zweites Mal vor Gericht stehen. Bisher gibt es dafür aber noch keinen Termin, wie der Sprecher sagte. Das Mitglied der "Letzten Generation" hat sich nämlich im August an ein Gemälde in der Alten Pinakothek in München geklebt.
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