31 Menschen waren verletzt worden, als im August ein Achterbahnzug auf den nächsten prallte: Nach einem Unfall im Legoland ist das Fahrgeschäft nun wieder im Einsatz – es war zuvor mehrfach überprüft worden.
Knapp zwei Monate nach einem Achterbahnunfall mit 31 Verletzten im Freizeitpark Legoland ist die Unglücksbahn wieder für Besucher geöffnet. Wie eine Legoland-Sprecherin berichtete, wurde die Achterbahn »Feuerdrache« am Donnerstagvormittag in Betrieb genommen.
In den vergangenen Wochen haben nach Angaben der Sprecherin zwei technische Überwachungsorganisationen die Bahn kontrolliert. Zudem seien Reparaturen an dem Fahrgeschäft vorgenommen worden. Nach den abschließenden Checks stehe die Achterbahn nun wieder den Gästen zur Verfügung. Mehrere Medien hatten über die Wiederinbetriebnahme berichtet.Am 11.
Zunächst hatte die Polizei die Achterbahn nach dem Unglück für die Untersuchungen gesperrt. Dann wurde die Bahn für die Instandsetzung freigegeben, auch um zunächst Testfahrten ohne Besucher machen zu können.Im Juli war eine 14-Jährige in einem Freizeitpark im dänischen Aarhus. Einer der hinteren Wagen der 25 Meter hohen Achterbahn »Cobra« im Freizeitpark »Tivoli Friheden« hatte sich losgerissen.
Der Freizeitpark wurde im Anschluss bis auf Weiteres geschlossen. Den Betroffenen wurde psychologische Hilfe angeboten. Technische Untersuchungen und Zeugenbefragungen sollen nach Polizeiangaben nun die Unfallursache klären., der auch »Klotti-Park« genannt wird. Das Unglück ereignete sich gegen 16.30 Uhr, etwa anderthalb Stunden bevor der Park regulär schließen sollte.
Am Sonntag und Montag blieb der Park geschlossen, »um eine schnelle Aufklärung des Unfallhergangs durch die Behörden zu unterstützen«, wie es auf der Website hieß. Der Park öffnete einige Tage später, die betroffene Achterbahn blieb aber geschlossen.
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