Sie arbeiten 48 Stunden in der Woche, in manchen auch 60. 'Der Rettungsdienst ist am Limit', sagen die Rettungskräfte und fordern eine 44- oder besser noch ...
Sie arbeiten 48 Stunden in der Woche, in manchen auch 60."Der Rettungsdienst ist am Limit", sagen die Rettungskräfte und fordern eine 44- oder besser noch 42-Stunden-Woche – auch im Sinne ihrer Patienten.Die neue Rettungswache in Stuhr, kurz hinter der Autobahn, ist rund um die Uhr besetzt. Bereitschaftszeiten werden so immer mehr zu Einsatzzeiten.
"Die 48-Stunden-Woche soll weg, es wird langsam zu viel", sind sich die Rettungssanitäter einig. Deshalb veranstalten sie am Gründonnerstag, 28. März, auf dem Kirchweyher Marktplatz einen Aktionstag. Das sei kein Streik, und sie wenden sich auch nicht gegen ihre Arbeitgeber, betont Oostinga:"Das Problem betrifft das ganze Land." Denn für den Tarif sei die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände zuständig.
"Der Rettungsdienst geht mittlerweile am Limit", sagt Sauerberg. Und auch, wenn jeder der Betroffenen seine Arbeit gerne mache, sei das Maß jetzt voll. Dazu führen würden die allgemein gestiegenen Einsatzzahlen, der Fachkräftemangel und längere Anfahrten, weil immer häufiger Krankenhäuser aus Kapazitätsgründen Notfallpatienten ablehnen.
Zum Aktionstag haben die Organisatoren aus dem Kreis der Beschäftigten des kommunalen Rettungsdienstes nicht nur die Bevölkerung eingeladen, sondern auch die örtliche Politik: die Bürgermeister sowie die Bundestags- und Landtagsabgeordneten. Der Aktionstag findet am 28. März von 9 bis 15 Uhr auf dem Marktplatz Kirchweyhe statt. Der Notdienst sei natürlich gewährleistet, sagt Oostinga:"Alle Rettungswachen sind besetzt.
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