Angesichts der drohenden Gasknappheit im Winter will die Brandenburger Landesregierung in den Dienstgebäuden die Heizung herunterdrehen. Das Finanzministerium rechne damit, dass mit einer Senkung der Raumtemperatur auf 20 Grad während der Heizperiode von Oktober bis April in den Liegenschaften Einsparungen von jeweils 15 bis 20 Prozent erzielt werden können, teilte die Staatskanzlei am Dienstag nach der Kabinettssitzung mit. Nach Angaben des Ministeriums lag die Raumtemperatur in der Landesverwaltung während der Heizperiode bislang zwischen 21 und 24 Grad.
In den Dienstgebäuden soll zudem die Warmwasseraufbereitung reduziert und die Beleuchtung reduziert oder abgestellt werden.
Bei einer Kürzung der täglichen Heizdauer um zwei bis drei Stunden sei ein zusätzlicher Spareffekt von acht bis zehn Prozent zu erzielen, hieß es in der Mitteilung. Die zulässige Raumtemperatur könne auch weiter reduziert werden, wenn die Arbeitsstättenverordnung dies künftig zulasse.
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