Steigende Energiekosten, teurere Lebensmittel: Für Tausende Berliner kommen jetzt noch höhere Mieten dazu.
Denn: Auch die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften haben die Mieten für Teile ihres Wohnungsbestands erhöht.: Seit Juni 720 Erhöhungen im Schnitt von 7 Cent pro Quadratmeter. Laut einer Sprecherin reicht das nicht, um die steigenden Kosten aufzufangen.
Janet R. lebt mit ihren Eltern in einer 3-Zimmer-Wohnung in Spandau: „Sie waren sauer über die Mieterhöhung. Alles wird teurer, aber wer soll das alles noch bezahlen? Wir haben Angst, wie es weitergeht“→► WBM: Die Miete für 400 Wohnungen ging seit Juni im Schnitt um 4,75 Euro nach oben. „Die Erhöhungen sind aufgrund der weiter steigenden Kosten in der Bewirtschaftung der Wohnungen notwendig“, so ein Sprecher.
Wladimir Jangodidis aus Spandau zahlt 700 Euro warm für eine 3-Zimmer-Wohnung: „Niemand freut sich über eine Mieterhöhung. Verstehen kann ich das nicht, wir sind im November hergezogen. Ich hoffe, dass es die letzte Erhöhung war“► Stadt und Land: Gibt nicht an, wie viele Wohnungen betroffen sind. Erhöhung etwa 8 Cent pro Quadratmeter und Monat.Alle Landesunternehmen verweisen auf Härtefallregelungen, falls jemand die höhere Miete nicht zahlen kann.
Angelin B. wohnt seit Oktober 2021 mit ihren Eltern und ihrem Bruder in einer 4-Zimmer-Wohnung in Spandau, sie zahlen etwa 1500 Euro warm: „Für uns wird es immer schwieriger, aber wir werden das schon schaffen. Die Wohnungsbaugesellschaft wird ihre Gründe haben“Der wohnungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Stefan Förster , fordert die Gesellschaften auf, Maß und Mitte zu bewahren. „Dort leben Leute, die jeden Euro dreimal umdrehen müssen“, sagt er.
Laut Förster muss der Senat jetzt dafür sorgen, dass es nicht zu Härtefällen kommt, bei denen Mieter ihre Wohnung verlieren, weil sie die Erhöhung nicht zahlen können.
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