In Libyen ist die Lage eineinhalb Wochen nach der Starkregen-Katastrophe mit tausenden Toten weiterhin dramatisch.
Deutschlands Botschafter Ohnmacht mahnte zusätzliches Engagement bei der Verteilung von Hilfsgütern an. Die riesige Menge, die im Land ankomme, müsse vor Ort auch verteilt werden, sagte er der dpa. In Darna gebe es keine funktionierende Verwaltung mehr, führte Ohnmacht aus. Viele der Beschäftigten seien unter den Todesopfern.
Die Bundesregierung bekräftigte ihre Bereitschaft zur Unterstützung. Deutschland stehe Libyen und auch Marokko nach dem schweren Erdbeben dort mit humanitärer Hilfe und beim Wiederaufbau zur Seite, sagte die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Keul. Ihre Kollegin im Entwicklungsministerium, Kofler, erklärte bei einer Aktuellen Stunde im Bundestag, dass ihr Haus allein für Libyen kurzfristig vier Millionen Euro bereitgestellt habe.
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