Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki spricht sich für eine restriktivere Migrationspolitik aus – und geht die Grünen scharf an.
. „In der Regel, so stellten es die Opfer dar, hätten die Angreifer einen arabischen Migrationshintergrund“, so der FDP-Vize. Er nennt zudem einen anderen Fall in Bonn, wo „Gymnasiastinnen vor allem von muslimischen Schülern drangsaliert“ würden, weil sie Kleidervorschriften nicht eingehalten hätten.
. „Die Benennung und Bekämpfung der mit der Zuwanderung einhergehenden Probleme sind keine ,rechten’ politischen Forderungen, sie sind vielmehr rechtsstaatlich geboten“, schreibt Kubicki. Dass Menschen ihre Prägung, ihre traumatischen Erfahrungen und Konflikte mit nach Deutschland genommen hätten, läge auf der Hand.
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