Mehr als 100 Verletzte: Kuba kämpft gegen Großbrand in Treibstofflager
Am Freitagabend war ein Blitz in einen Treibstofftank in dem Lager eingeschlagen und hatte eine Explosion ausgelöst. Bis zum Samstag breiteten sich die Flammen auf einen weiteren Tank aus, woraufhin auch dieser in die Luft flog. Nach Angaben der staatlichen Zeitung "Granma" hatte offenbar ein Blitzableiter versagt.
Der Hafenbetrieb in Matanzas wurde vorübergehend eingestellt. Die Behörden leiteten die Schiffe in andere Häfen um. Nach Angaben der Provinzregierung wurden rund 800 Menschen aus anliegenden Wohngebieten in Sicherheit gebracht. Mindestens 17 Menschen, die in der Nähe der Tanks gearbeitet hatten, wurden noch immer vermisst. Aufgrund der hohen Temperaturen konnten die Einsatzkräfte zunächst nicht weiter vordringen, um nach den Vermissten zu suchen.
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