Serbien und Kosovo streiten einmal mehr, wohl auch, weil es die Regierungschefs so wollen. Die Vermittlungen von EU und USA nutzen wenig. Kommentar von Tobias Zick.
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Es stimmt ja: Hätte der Premier Kosovos, Albin Kurti, nicht darauf bestanden, die neuen - ethnisch albanischen - Bürgermeister in den mehrheitlich von ethnischen Serben bewohnten Gemeinden durch bewaffnete Polizei an ihre Amtssitze eskortieren zu lassen, dann wären die jüngsten Brandsatz- und Tränengasschlachten vermutlich ausgeblieben.
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