Immer mehr afrikanische Staaten wollen keine Rohstoffe mehr exportieren. Für deutsche Unternehmen könnte darin eine Chance liegen, sich aus der Abhängigkeit von China zu befreien.
Viele afrikanische Staaten wollen stärker von ihren Rohstoffen profitieren und die Verarbeitung im Land behalten.Es sind die Zutaten der Energiewende: Lithium, Kobalt, Mangan. Ohne diese Mineralien funktionieren keine Handys und fahren keine Elektroautos. Ein Großteil dieser Bodenschätze liegt in Afrika. Sie werden von dort bisher meist zur Weiterverarbeitung exportiert – vor allem nach China, das die weltweiten Lieferketten für Batterien kontrolliert.
Bisher ist die chinesische Übermacht im Batteriesektor überwältigend: In der demokratischen Republik Kongo, die das größte weltweite Kobaltvorkommen aufweist, sind 15 der 19 Minenfirmen in chinesischer Hand. Von den 136 Fabriken für Batterien von Elektroautos, die derzeit weltweit in Betrieb oder geplant sind, stehen 101 in China.
„Die deutsche Autoindustrie treibt die Frage sehr stark um, wie man unabhängiger von Importen vor allem aus China werden kann“, beobachtet auch Tobias Heidland, Leiter des Forschungszentrums Internationale Entwicklung am Kieler Institut für Weltwirtschaft .Deutsche Wirtschaft fordert mehr Unterstützung bei Investitionen in anderen Ländern
Anfang des Jahres trat in Simbabwe ein Exportverbot für unverarbeitetes Lithium in Kraft – ein Material, das für Batterien bisher noch unersetzlich ist. Das südostafrikanische Land hat die größten Lithiumvorkommen auf dem Kontinent.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Rentenobergrenze für Ehepaare: Diesen Sonderfall gilt es für Rentner zu beachtenWenn beide Ehepartner berufstätig waren, gibt es unter Umständen eine Rentenobergrenze beim Renteneintritt. Grund ist eine Gesetzesregelung.
続きを読む »
Vier-Tage-Woche für Schüler: Idee aus Niedersachsen auch für Bayern?Weil Lehrkräfte fehlen, will eine Grundschulrektorin im Norden Deutschlands die Schultage reduzieren. Wäre die auch etwas für Bayern?
続きを読む »
Israel: Todesstrafe für Terroristen – Vorstoß sorgt für KopfschüttelnIsraels Verteidigungsminister Gallant will den Terrorismus 'auslöschen'. Bei Terrorismusexperten sorgt seine Aussage für Kopfschütteln.
続きを読む »
Reibach für die Netzbetreiber, eine Blamage für die PolitikAuf Druck des damaligen Bundesverkehrsministers Andreas Scheuer wurden nach Recherchen des Handelsblatts offenbar die Mitbenutzung der Mobilfunknetze zugunsten der Netzbetreiber erschwert. Der im Gegenzug avisierte Netzausbau aber stockt.
続きを読む »
Russische Übernahme bis 2030?: Lukaschenko hält Annexions-Pläne für Belarus für möglichRussische Übernahme bis 2030?: Lukaschenko hält Annexions-Pläne für Belarus für möglich. Alle aktuellen Entwicklungen zum Ukrainekrieg jederzeit im Newsblog.
続きを読む »
Samardzic entscheidet sich für Serbien – Spielte im November noch für die deutsche U21Lazar Samardzic hat seine Entscheidung über die Zukunft im Nationaldress getroffen und sich nun doch für Serbien und gegen den DFB entschieden. [...]
続きを読む »