Das Münchner Ifo-Institut hat seine Konjunkturprognose für dieses und das kommende Jahr korrigiert. Demnach sollen die Verbraucherpreise im kommenden Jahr um 9,3 Prozent steigen, wie die Forscher in München mitteilten:
Beim Bruttoinlandsprodukt wird nun für 2023 anstelle eines Wachstums von 3,7 Prozent ein Schrumpfen von 0,3 Prozent vorhergesagt. Ifo-Konjukturchef Wollmershäuser sagte, Deutschland gehe in eine Winter-Rezession.
Die Kürzungen der Gaslieferungen aus Russland im Sommer und die dadurch ausgelösten drastischen Preissteigerungen verhinderten die wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Pandemie. Erst 2024 erwarte das Institut eine Normalisierung mit 1,8 Prozent Wachstum und 2,5 Prozent Inflation.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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