Die ostdeutschen Bundesländer wollen sich beim Kampf gegen Rechtsextremismus im Rahmen eines Expertentreffens austauschen.
Angestrebt werde ein intensiver Erfahrungsaustausch, sagte Sachsens Innenminister Schuster nach Beratungen mit seinen ostdeutschen Kollegen in Erfurt. Er sei überzeugt, dass es die Chance gebe, Aktivitäten von Rechtsextremisten zu verhindern. Sachsen wolle zu dem Expertentreffen einladen.
Zugleich warnten die Ressortchefs erneut vor einer Unterwanderung der gegen die Energie- und Coronapolitik gerichteten Demonstrationen durch Rechtsextreme. Diese wollten die Proteste für sich vereinnahmen, hieß es.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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