Erstmals hat ein Gericht eine Gefängnisstrafe gegen Klimaaktivisten verhängt: Mitglieder der LetztenGeneration sind zu mehreren Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden. In Bayern saßen Klimaaktivisten schon in sogenannter Präventivhaft.
. Es sei zu befürchten gewesen, dass der 24-Jährige mit vergleichbaren zukünftigen Aktionen weitere Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten begehen würde, hieß es.Weitaus üblicher sind jedoch auch für Bayern Geldstrafen gegen die Klimaaktivisten. So stellt etwa die Münchner Polizei denjenigen, die sich auf Straßen festgeklebt hatten,.
Auch in Nürnberg kann das Festkleben im Verkehr teuer werden. Demnach ist es in Nürnberg im vergangenen Jahr zweimal zu "nicht angezeigten Versammlungen" mit Klebeaktionen gekommen. "In diesem Zusammenhang wurden 25 Kostenrechnungen zu je 59 Euro, also insgesamt 1.475 Euro versandt", teilte das Polizeipräsidium BR24 mit.
Weil sie sich im September 2021 aus Protest gegen die Automesse in München von einer Autobahnbrücke abgeseilt hatten, wurden drei Klimaaktivisten wegen Nötigung in 1.296 Fällen zu Geldstrafen verurteilt. Das Gericht sah die Abseilaktion an der A96 im September 2021 als "verwerfliche Tat" an. Die betroffenen Autofahrer hätten eineinhalb Stunden im Stau gestanden und seien von den Verurteilten instrumentalisiert worden. Die Betroffenen hätten mit der IAA, gegen die die Aktivisten eigentlich protestieren wollten, nichts zu tun gehabt, so der Richter."Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.
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